Kornkreisphänomen

 

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Dienstag, 4. August 2009


Bildergalerie: Englische Kornkreise Ende Juli 2009

Avebury/ England - Auch Ende Juli setzte sich das Kornkreisphänomen vornehmlich in englischen Feldern mit einer Vielfalt an neuen Mustern fort. Erneut wollen wir diese Muster anhand einer kurz kommentierten Fotoauswahl vorstellen.

Nachdem noch am 19. Juli 2009 eine beeindrucken elegante und große Formation am Martinsell Hill in Wiltshire entdeckt wurde (...wir berichteten), sorgte das darauf folgende Muster am 22. Juli 2009 unnötig für Verwirrung, handelte es sich doch zweifelsohne um eine von Menschen angelegte Formation, die zwar als angebliches Experiment gedacht war, aufgrund mangelnder Kommunikation dieses Umstandes durch die Hersteller selbst, sich im Effekt kaum von einer Fälschung im eigentlichen Sinne unterscheidet.

Luftbild der Kornkreisfälschung am Woodborough Hill vom 22. Juli 2009 | Copyright: cropcircleconnector.com

Tatsächlich handelte es sich bei diesem Kornkreis um die diesjährigen Fortsetzung der angeblichen "Kommunikationsexperimente" der deutschen Forscher Joachim Koch und Hans-Jürgen Kyborg, die in den Kornkreisen außerirdische Botschaften aus dem Orionsystem sehen und glauben, die geometrische Botschaft der echten Kornkreise nicht nur zu verstehen, sondern diese durch selbst geplättete Muster auch beantworten zu können. Wie in den Vorjahren vergaben die Hersteller rund um Joachim Koch jedoch auch 2009 die Chance, ihre eigentlich als Experiment gedachtes Vorhaben auch als solches zu deklarieren, bzw. diesem Umstand auch mit anderen Kornkreisforschern und -Interessierten zu kommunizieren, wodurch gerade Laien in dem Glauben gelassen wurden, dass es sich hier möglicherweise auch um ein "echtes", also nicht von Menschen angelegtes Muster handelt.

Für den Kornreiskenner offenbarte das von vier Personen angelegte Muster alle Anzeichen einer Fälschung, beginnend von der Formensprache – die sich an frühere Experimentalmuster von Koch und Kyborg – anlehnte, bis hin zur nur allzu offensichtlich mechanischen Ausführung.

Zwei Tage später beeindruckte dann ein sehr präzises und großes Muster bei Ogbourne Down nicht nur durch seine komplexe Formensprache und Exaktheit, sondern auch durch die Qualitäten am Boden. | Copyright: FrankLaumen.de

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Weitere vier Tage darauf, am 28. Juli 2009, setzte sich das diesjährigen Drama der durch die Bauer selbst zerstörten Kornkreise in einem Feld bei Winterbourne Bassett in Wiltshire fort. Noch bevor sowohl Luftaufnahmen noch eine Vorortbegehung durch Forscher durchgeführt werden konnte, hatte der Bauer das Muster aus dem Feld gemäht. | Copyright: Eva-Marie Brekkesto, kornsirkler.org

Drei Tage später hingegen wurde unmittelbar neben dem unbekannten ausgemähten Muster ein nahezu gleich großes Blütenmuster entdeckt, das von Bauern bislang stehen gelassen wurde. | Copyright: Eva-Marie Brekkesto, kornsirkler.org

Einen Tag zuvor, am 29. Juli 2009, wurde bei Ogbourne St. George ein Muster entdeckt, welches trotz seiner rein geometrischen Struktur viel Betrachter an eine urzeitlichen Trilobiten erinnerte. | Copyright: FrankLaumen.de

Von deutlich klassischerer geometrische Formensprache war ein ebenfalls am 31. Juli 2009 am Hackpen Hill in Wiltshire gefundenes riesiges "keltisches Kreuz", das ebenfalls nicht nur durch seine präzise Form, sondern auch durch seine Qualitäten am Boden beeindruckte. Leider wurde auch dieses Muster nur kurze Zeit später aus dem Feld geschnitten. | Copyright: Oliver Morell, wccsg.com

Das gleiche Schicksal sollte ein weiters Kornkreismuster erfahren, das noch am gleichen Tag (31. Juli 2009) am Waden Hill, unmittelbar gegenüber des Steinkreises von Avebury gefunden wurde. Übrig bleiben nur rekonstruierte Fotos und Grafiken, die versuchen, anhand der im Feld zurückgelassenen Narbe, vorherig angefertigten Skizzen und erstellten Bodenaufnahmen das einstige Muster zu rekonstruieren. | Quelle: Sunny, Marie Asmar (Diagramm)

 

Das Kornkreisphänomen

Forschung und Ergebnisse

...mehr als nur flachgedrücktes Korn...

von

Joachim Koch und Hans-Jürgen Kyborg


Angezogen von den rätselhaften, über hundert Meter großen Kornkreisen und Piktogrammen in den Feldern der Grafschaft Wiltshire in Südengland, begannen vor über 12 Jahren Hans-Jürgen Kyborg und Joachim  Koch, dieses Phänomen einer sich hier manifestierenden, offenbar nicht-menschlichen Intelligenz kontinuierlich zu erforschen.

Was anfangs unglaublich erschien: auf ihre Frage in Form eines gleichartigen Piktogramms in den selben Feldern in Wiltshire nach dem "Woher kommt Ihr?" erhielten sie - und damit wir alle -  in unmittelbarer zeitlicher Abfolge  zu ihrer Arbeit im Sommer 1991 und 1992 Antworten in Form erneut kodierter, nicht-menschengemachter Piktogramme. Es gelang dem einzigen, seit  dieser Zeit in dieser Form forschenden deutschen Team Koch/Kyborg, über den experimentellen Austausch astronomischer Informationen, die nicht für möglich gehaltene und bis heute andauernde Kontaktaufnahme mit eben dieser,  hinter den echten Kornkreisen stehenden, gutwilligen, nicht-menschlichen Intelligenz

Mit den jetzt entschlüsselten Symbolen in den englischen Kornfeldern erhielten wir u.a. auch Informationen über zwei sonnennahe Sternensysteme, in denen Leben existieren kann. Dieses kosmische Geheimnis bestand unerkannt seit Jahrtausenden, u.a. auch in Ägypten und wurde nun neu entdeckt.

Ein anderes Ergebnis dieses kosmischen Informationsaustausches besteht in dem dadurch wachsenden Bewusstsein und zunehmenden Verständnis der Wechselwirkung von Energie und Materie und wie man sich diese zunutze machen kann. Dieses ist der Grund, warum wir im Jahre 1994 mit unseren großen Meditations-Experimenten vor Ort in England begannen, vom bloßen Betrachten und Sich-Wundern zu aktiver Arbeit zusammen mit anderen Untersuchern, Freunden und Freundinnen und Menschen aus allen Teilen der Erde überzugehen. Uns alle eint die drängende Tatsache, dass unser Planet unserer - Ihrer - Hilfe bedarf, jetzt mehr als jemals zuvor.


 

STERNENFELDER  I

von 

Joachim Koch und Hans-Jürgen Kyborg 

Seit mehr als 20 Jahren erregt ein Phänomen stärker und stärker die Gemüter vieler Menschen. Es sind die Kornkreise in den Feldern im Süden Englands, die dort in der Grafschaft Wiltshire immer wieder auf geheimnisvolle Weise erscheinen, so  im East Field, Alton Barnes, beim Windmill Hill in der Nähe von Avebury und bei Stonehenge. 

Abgesehen von den bekannten Fälschungen ist es bisher weder gelungen, die Urheber der echten, nicht durch Menschen, Tiere oder Naturgewalten entstandenen Kreise eindeutig zu identifizieren, noch die Art und Weise, in der sie hergestellt werden, mit den uns zur Zeit zur Verfügung stehenden Mitteln wissenschaftlich zu erklären. Gewissheit herrscht dagegen über die andauernden Versuche von Einzelpersonen, Gruppen und Institutionen aus allen Bereichen der Gesellschaft, den Eindruck zu erwecken, die Kreise seien alle rein irdischen Ursprungs und sämtlich menschengemachter Betrug. Inzwischen sind sogar einst faszinierte Kornkreisforscher - auch in deutschen Forschungsgesellschaften - frustriert über die Ergebnislosigkeit eigener Untersuchungen in das Lager der ablehnenden Skeptiker und Debunker übergewechselt.

All' diesen ignorierenden und zerstörerischen Aktivitäten zum Trotz stempelte zumindest bis 1992 Jahr für Jahr eine uns noch unbekannte Intelligenz seine bislang unerklärlichen Zeichen in die Landschaft und bewies der Menschheit mit unnachahmlicher Schönheit in der Gesamtheit und Raffinesse im Detail seine Existenz. Sie bekundete damit, dass es ihr wichtig war, unsere Aufmerksamkeit zu erringen. Wir sollten uns mit den Kreisen beschäftigen, auch wenn in unserer so mühsam erarbeiteten, so argwöhnisch gegen jede Veränderung beschützten, kleinen Welt bisher kein Platz für sie war. 

Die erste, verständlich skeptische Frage, die dann auch immer gleich gestellt wird, wenn man über die Kreise spricht, lautet: "Woher weißt Du, dass sie echt sind?" Der Versuch, diese Frage zu beantworten, zeigt ziemlich schnell, ob der Frager/die Fragerin überhaupt an einer Antwort interessiert war oder sehr schnell abwinkt. Viele wünschen sich einen eindeutigen Katalog aufzählbarer, für sie nachvollziehbarer Eigenschaften, möglichst aus den Bereichen der uns bekannten Naturwissenschaften, deren Kombination für die scheinbar phantastische, nicht-irdische Entstehungsursache beweisend sein soll. Nun, Ansätze für solch einen Katalog gibt es, nicht zuletzt wegen der Forschungsergebnisse eines Dr. Levengood. Für die Beschreibung einer echten, nicht gefälschten Kreisformation ist das jedoch zu wenig, so wie es nicht ausreicht, einen Menschen nur nach seinem Äußeren zu beurteilen. 

Was es bedeutet, diesem Phänomen in jahrelanger Forschungsarbeit vor Ort auf die Spur zu kommen, haben wir in unserem Buch "Die Antwort des Orion"  geschildert. Begonnen als vorsichtiges Experiment, ist diese Forschungsreihe zu etwas geworden, das wir uns damals selbst in unseren kühnsten Träumen nicht vorzustellen wagten - zu dauerhafter Kommunikation mit einer Intelligenz, deren Ursprung wahrscheinlich nicht nur von dieser Erde ist. 

Im Sommer 1989 begannen wir mit der theoretischen Analyse des Kornkreisphänomens unter Verwendung des damals in Deutschland nur spärlich vorhandenen Text- und Bildmaterials. Sehr schnell erkannten wir die enorme Wichtigkeit der Kornkreise, denn außer ihrem mysteriösen Auftauchen waren uns viele der mit ihnen verbundenen Begleiterscheinungen, wie sie von Augen- und Ohrenzeugen berichtet wurden, im Rahmen unser langjährigen Forschungsarbeit zum sogenannten UFO-Phänomen bekannt. Als die Zahl der Publikationen anwuchs und schließlich Colin Andrews und Pat Delgado ihr erstes Buch veröffentlichten, waren wir endlich bei der Fülle von Informationen in der Lage, das Phänomen systematischer zu erforschen. 

Offensichtlich lag den Kreisen eine bestimmte Bedeutung zugrunde, wie so viele andere Forscher es auch erkannt haben. Jedoch konnte dazu bisher in keiner wissenschaftliche Fachdisziplin ein entscheidender Durchbruch erzielt werden. Die daher einzig übrigbleibende Erklärung für die Existenz und den Sinn der Kreise und Formationen in der äußerst eindrucksvollen und sehr schönen Landschaft Südenglands erschien uns zu sein: ein Kommunikationsversuch einer unbekannten Intelligenz. 

Nach Monaten harter Arbeit und gewissenhafter Analysen fanden wir in den Kreismustern einige Hinweise auf die Botschaft, die möglicherweise für uns alle bestimmt war. So verließen wir im Jahre 1991 unseren Lehnstuhl in Berlin und begannen, unsere Überlegungen mittels der vorgegebenen Kornkreiselemente durch experimentelle Arbeit vor Ort in den Feldern Wiltshires zu überprüfen. Dabei verwendeten wir ein den Menschen seit Urzeiten vertrautes Wissen: die Astronomie. Wir gingen von dem Grundgedanken aus, dass die Schöpfer der Kornkreise und wir, bei aller physischen und spirituellen Verschiedenheit, die gleiche Heimat haben - das Weltall. 

Wir müssen betonen, dass wir unsere Reisen nach England als private Untersucher durchgeführt haben und nicht für die Zwecke oder im Auftrag irgendeiner Organisation. So blieben wir stets offen für alle Dinge, die passieren könnten und standen nicht unter irgendeiner ideologisch- weltanschaulichen Inquisitionsfuchtel. Wir möchten auch herausstreichen, dass wir unsere Piktogramme, von denen wir jedes Jahr eines mit Erlaubnis des Farmers erstellten, nicht als "Fälschung" oder "Schwindelkreise" (engl.: hoax) betrachten, sondern als Experimentalformationen. 

Ohne jegliche Schwierigkeiten kamen wir damals sofort in Kontakt mit vielen der örtlichen Forscher und Farmer, und mit einigen von ihnen ist ein vertrauensvolles Freundschaftsverhältnis erwachsen. Wir wissen, dass dies absolut nicht zu den Selbstverständlichkeiten dort zählt, insbesondere nicht für uns als Deutsche. Von Anfang an hatten wir uns dazu entschlossen, im Hintergrund der Kornkreisszene zu bleiben, obwohl wir in den letzten Jahren immer wieder in die bedeutenden Ereignisse und positiven Aktivitäten in der Gegend um Avebury verwickelt wurden bzw. diese initiiert haben. Wir wollten es nicht riskieren, durch bestimmte negative Bestrebungen innerhalb der Kornkreisgemeinde, die vor einigen Jahren begannen, vergiftet zu werden. Glücklicherweise widerstanden wir den Versuchungen von Eitelkeit und Selbstüberschätzung und platzten nicht gleich mit jeder neuen Erkenntnis heraus. Dies hat unserer Arbeit zu einiger Anerkennung unter den "Locals", den örtlich Ansässigen, verholfen. Die Zeit gab uns recht. 

Zu Anfang der 90er Jahre fingen in England einige Leute an, eine ziemlich üble Suppe zusammenzubrauen und starteten damit ihre Kampagne gegen die Kornkreise und die mit ihnen beschäftigten Forscher. Als Folge davon wuchsen Misstrauen und Fälschertum an, die berühmte "Beckhampton Group", von der wir zwei der ausländischen Mitglieder waren, brach zusammen. Die Machenschaften der selbsternannten Entlarver und Desinformanden zeigten ihre Effekte innerhalb und außerhalb der Kornkreisszene, doch wir blieben davon unberührt und setzten unsere Arbeit fort - und erzielten kontinuierlich Resultate. 

Diese Kontinuität ist der Grund, nach vielen Jahren mit den derzeit vorliegenden Forschungsergebnissen jetzt endlich an die Öffentlichkeit gehen zu können. Viele haben die ersten Nachrichten vom Auftauchen der Kornkreise hoffnungsfroh begrüßt, jeder und jede auf seine und ihre eigene Art und Weise, ganz nach vorherrschender Neigung und Weltanschauung. Viele spürten, dass hier etwas Besonderes passiert. Viele lehnten das Kornkreisphänomen total ab, denn in ihrer Welt war bisher kein Platz für "übernatürliche Phänomene", alles musste eine erklärbare Ursache haben. 

Mit unseren Forschungsergebnissen können und möchten wir allen ein Zeichen der Hoffnung geben. 

Der einen Gruppe, die immer schon ahnte, dass da mehr in Universum existiert, als man ihr Glauben machen wollte, um sie zu ermuntern, sich auf ihrem Weg nicht beirren zu lassen. Der anderen Gruppe, damit sie sich in ihrer rational geprägten, scheinbar geordneten und erklärbaren Welt wieder auf ein Abenteuer freuen darf, auf eine Forschungsreise in eine größere Realität als die bisher bekannte. 

STERNENFELDER II

von 

Joachim Koch und Hans-Jürgen Kyborg 

 

(Fortsetzung von Sternenfelder I)

Viele Kornkreise und Piktogramme, ganz besonders seit 1992, wurden tatsächlich durch Menschen geformt, nur einige wenige sind die Folge natürlicher physikalischer, meteorologischer oder biologischer Einwirkungen. 

Einige sind jedoch noch anders entstanden. 

Das Phänomen, das hinter diesen zuletzt genannten steht, existiert wirklich. Jemand hat an unsere Haustür geklopft. Jemand will mit uns sprechen. 

Wir wurden oft - auf die verschiedensten Arten - gefragt, was uns in dieser Sache so sicher macht. Nun, wie wir oben bereits angaben, sind die Kornkreise in England der Beginn und gleichzeitig eine Einladung zur Kommunikation. So haben wir also eben im Sommer 1991 auch angefangen, zu kommunizieren, indem wir mit Erlaubnis des Farmers ein einzelnes Piktogramm in einem abgelegenen Feld produzierten. Wir griffen dabei den Vorschlag zur Kommunikation so auf, wie das Phänomen ihn uns in den Feldern schon seit vielen Jahren gezeigt hatte: die Darstellung von Sonnen (Kreis mit Umkreis) und Planeten (unberingte Kreise). 

Die einfachsten Dinge, die von jedem hier auf der Erde gesehen werden können, sind Sterne und Planeten. Wie funkelnde Diamanten sind sie leicht zu entdecken vor der schwarzen Tiefe unserer Nachbarumgebung - dem Universum. Es war nie unser Hauptinteresse, einzig die Entstehungsart der Kreise herauszufinden. Vom Phänomen der unbekannten fliegenden Objekte und den damit verbundenen Begleiterscheinungen wissen wir, dass hier möglicherweise uns unbekannte, weit fortgeschrittene Technologien zur Anwendung kommen. Die Untersuchungsbefunde in einzelnen Kreisen sprechen dafür. So hatten wir von Anfang an keine Illusionen, dass ausgerechnet wir herausfinden könnten, wie die Kornhalme unverletzt zu solch wundervollen Mustern niedergelegt werden. Diese Überschätzung der eigenen Möglichkeiten war auch in der Vergangenheit der Grund dafür, dass einige der großen Untersuchungskampagnen andere Untersucher so wenige Resultate lieferten. 

Unsere Erlebnisse und Erkenntnisse werden so manchen/manche herausfordern. In unserem Buch "Die Antwort des Orion" ist Bekanntes wiederzufinden, aber auch Neues zu lernen. Es bleibt der freien Wahl überlassen, was jemand hier auf diesem Planeten damit anfängt. Niemand soll gleich den Kleidungsstil oder die Essgewohnheiten ändern, denn auch wir haben so etwas nicht getan, weil gerade die Äußerlichkeiten nicht das Wichtigste sind. Wir sind einfach die Gleichen geblieben. 

Jeder/jede können, wenn sie wollen, beruhigt in ihrer Ecke sitzen bleiben, sollten aber zumindest weiterlesen, denn es reicht uns, wenn sie wenigstens wissen, was vor sich geht. Deshalb haben wir unsere Experimente nicht allein nur für uns gemacht. Der Brennpunkt unserer Anstrengungen war, das Erscheinungsbild der Formationen zu verstehen. Dies ist, neben einem offenen Herzen und einem ernsthaft engagierten Geist, der einzige Weg, dem Phänomen der Kornkreise näher zu kommen, wie sich vielfach bewiesen hat. 

Und tatsächlich, mit diesem Konzept hatten auch wir Erfolg seit dem Beginn unserer Experimente im Juli 1991. Während dieser Periode stellten wir unsere erste grafische Frage mit astronomischem Inhalt. Am 13 Juli 1991, schufen wir unser "Fragepiktogramm" in einem entlegenen Feld beim Woodborough Hill. Vier Tage später erhielten wir eine "Antwort" mit dem nächsten Piktogramm in Reihenfolge in einem Feld auf der Temple Farm am 17. Juli 1991.

Experimentalpiktogramm 1991 Copyright Koch/Kyborg

                                                      A                B                      C                      D

Erklärung zum Fragepiktogramm Nr. 1 vom 13.7.1991, Alton Barnes mit den Komponenten A-D: "Hallo! Wir sind vom Planeten Erde (A), dem dritten Planeten in unserem Sonnensystem, der ungefähr 4 Lichtjahre (B) von Alpha Centauri entfernt ist. Die größere der beiden hier dargestellten Sonnen (C and D) ist Alpha Centauri A, die kleinere ist Alpha Centauri B. Wir vermuten, dass Alpha Cen A vier Planeten haben kann. Kommt Ihr von einem dieser Planeten? Wenn dem so ist, Vergrößert bitte das korrespondierende Rechteck am Viererzeiger von Alpha Cen A im Piktogramm. " 

Antwortpiktogramm Preshute Down 1991 Copyright Koch/Kyborg

                                          A                                B                             C

Erklärung zum Antwortpiktogramm, 17. 7.1991, Preshute Down mit den Komponenten A-C: "Ja, Ihr habt das Prinzip verstanden. Ihr seid vom Planeten Erde (A), dem dritten Planeten Eures Sonnensystems (B). Euer Planet hat einen Mond. Nein, wir kommen nicht von Alpha Centauri, sondern von einem Einzelsternsystem. Dieser Stern ist Eurer Sonne ähnlich, jedoch kleiner und hat zwei Planeten (C). einer dieser Planeten ist wichtig." 

Hinter einem alten neolithischen Hillfort, dem Barbury Castle, erschien in der gleichen Nacht ein weiteres Piktogramm, das später "die Mutter aller Piktogramme" genannt wurde, denn es war sehr komplex und sehr schön anzusehen. 

Weitere Piktogramme in den folgenden Tage bei Alton Priors and East Kennet waren dann zu aller Überraschung Wiederholungen unserer Antwort auf der Temple Farm. Sie erschienen am Tage unserer Abfahrt und ein paar Tage später, nachdem wir schon wieder in Deutschland waren. Wir haben entdeckt, dass dieses Piktogramm eine kosmische Entsprechung am winterlichen Sternenhimmel hat, im Zentrum des "Wintersechsecks" gelegen, einer so von den Astronomen bezeichneten, riesigen, fast kreisförmigen Anordnung von sechs großen Sternbildern am Winterhimmel. Jeder, der einmal in einer kalten Winternacht um die Jahreswende herum die erhabene Schönheit der sechs strahlenden Hauptsterne in diesen Konstellationen erblickt hat, erfüllt eine der Botschaften der Kornkreise: schau hin und denke! Und wenn dann Sirius, der hellste Stern am Firmament überhaupt, tief im Süden über dem Horizont aufgegangen ist, kann man einen der Gründe sehen, weshalb in ferner Vergangenheit Menschen in allen Erdteilen diese riesigen Steinbrocken bewegt und damit Steinkreise und Pyramiden gebaut haben. 

Wenn jemand zweifelt, ob es richtig ist, uns mit unseren Erlebnissen durch Raum und Zeit zu folgen, können wir ihm/ihr versichern, dass sich alles, worüber wir berichten, nachprüfbar so ereignet hat. Die Geschichte, die wir zu erzählen haben, gehört zu den wunderbarsten unserer Zeit. Sie ist so real, wie diese Zeilen hier real sind. Wir - und bald auch andere - wissen nun, dass gestern schon wahr gewesen ist, was wir heute entdecken und erst morgen akzeptiert werden wird.

. -- .


Wenn sie mehr über die mystische, faszinierende Landschaft von Wiltshire und die langjährige Forschungsarbeit von Koch/Kyborg mit ihren teilweise spektakulären, aber auch nachdenklich stimmenden Ergebnissen  erfahren wollen, klicken Sie bitte hier. Sie gelangen damit zu einer bislang einzigartigen Chronologie der Ereignisse in, vor und hinter der Kulissen des weltbekannten Kornkreisphänomens.


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Das Kornkreisphänomen

Forschung und Projekte

...viel mehr als nur flachgedrücktes Korn...

von

Joachim Koch und Hans-Jürgen Kyborg


Projekt Toliman 26.Juli 2004

Das Sternentor

a) Hintergründe

b) Die Erschaffung und Aktivierung

 

Projekt Toliman 26.Juli 2004

Das Sternentor

Hintergründe

Im Jahre 1991 starteten wir nach zwei Jahren intensiver und sorgfältiger Studien unter größtmöglicher Einhaltung wissenschaftlicher Standards mit einem atemberaubenden Projekt in den Weiten der Landschaft Wiltshires in Südengland: wir unternahmen den Versuch, mit der unbekannten Intelligenz hinter dem sog. 'Kornkreisphänomen" zu kommunizieren.

Es war offensichtlich, dass die Symbole, die in den Kornfeldern dort dargestellt wurden, eine Bedeutung besaßen. Indem wir das Phänomen chronologisch analysierten, fanden wir heraus, dass durch die Jahre hindurch eine Entwicklung von einfachen Zeichen hin zu mehr komplexen Designs stattgefunden hatte. 

HIEROGLYPHEN sind bildliche Zeichen, die in einigen alten Zivilisationen, speziell in Ägypten, als Schrift dienten. 

Development of Cerealoglyphs through the years - This means all the same: three bodies encircle one. At the end, one of the three, the second, is emphasized.

CEREALOGLYPHEN sind bildliche Zeichen, die aus Kombinationen einzelner Symbole bestehen, wie sie in englischen Kornfeldern entstanden sind und die als Mittel dienten, Informationen an alle Nationen dieses Planeten zu übermitteln. 

Von den einfachen, wie Kartätscheneinschüsse aussehende Kreise bis hin zu den komplizierten Formationen des Jahres 1989 erinnerten sie uns alle an astronomische Symbole:  kreisen und umkreisen - wie oben, so unten. So benutzten wir ihre "symbolische Sprache" und starteten die Serie unserer Experimente, indem wir ein Piktogramm erschufen, das die folgenden Informationen und Fragen enthielt:

Our "question pictogram" of July, 13th, 1991 .

Unser "Fragepiktogramm" des 13 Juli 1991

»Hallo! Wir sind vom Planeten Erde (A), dem dritten Planeten in unserem Sonnensystem, das ungefähr 4 Lichtjahre (B) von Alpha Centauri entfernt ist. Die größere dieser beiden Sonnen (C und D) ist Alpha Centauri A (C in der Skizze), die kleinere ist Alpha Centauri B (D in der Skizze). Wir vermuten, dass Alpha Cen A vier Planeten mit stabilen Orbits haben kann. Kommt Ihr von einem dieser Planeten? Wenn dem so ist, bitte betont eines der vier Rechtecke am Zählausläufer an der Komponente C im Piktogramm.«

    Fragepic1991.jpg (21261 Byte)  Experiment 1991 von oben     ExperimentInt1991.jpg (94484 Byte)  Koch& Kyborg 1991 innerhalb Komponente C

Innerhalb von drei Tagen, neben anderen faszinierenden und unerwarteten Phänomenen wie z. B. dem  "Secret Circle" genannten echten kleinen Kreis oberhalb unserer Formation und wie dem legendären "Licht in Pollys Küche", erhielten wir eine Antwort! Es war das nächste Piktogramm in Reihenfolge und erschien in den  Prechute Downs auf der Temple Farm. entsprechend unserer astronomischen Theorie waren wir in der Lage, es zu dekodieren und erhielten die folgende Informationen auf unsere Frage: 

The "answer pictogram" of the unknown intelligence from July 17, 1991.

Das "Antwortpiktogramm" der unbekannten Intelligenz vom 17. Juli 1991

»Ja, Ihr habt verstanden. Ihr seid vom Planeten Erde (A), dem dritten (B) Planeten (C) Eures Sonnensystems (D). Euer Planet hat einen Mond (A). Nein, wir kommen nicht von Alpha Centauri sondern von einem Einzelsternensystem (F). Dieser Stern ist Eurer Sonne (D) ähnlich, aber kleiner und beherbergt zwei Planeten (E +G). Einer dieser Planeten ist wichtig (E).«

    Das Antwort-Piktogramm Prechute Down 1991  Antwortpic021991.jpg (97899 Byte)  Schwarz gekleidete Besucher...Cerealogist12.jpg (105331 Byte)

Zu dieser Zeit waren wir die einzigen nicht-englischen Forscher, die eine solche Aufmerksamkeit erhielten, dass wir zu unserer Überraschung 8 (!) Seiten inklusive der Titelseite in "THE CEREALOGIST" No. 12, Sommer 1994,  erhielten! Nochmals, vielen Dank lieber George Wingfield! 

Wir setzten unsere Arbeit so fort, wie wir es in  unseren zwei Büchern bis jetzt beschrieben haben. In der gleichen Nacht, in der das Prechute Down Piktogramm erschien, wurde nicht weit entfernt ein weiteres der Menschheit geschenkt:  das berühmte Barbury Castle Piktogramm, dass später "die Mutter aller Piktogramme" genant wurde. Während uns unser Antwortpiktogramm gezeigt hatte, WONACH wir zu suchen hatten, zeigte uns dann das Barbury Castle Piktogramm, wo wir zu suchen hatten:

Projekt Toliman 26.Juli 2004

Das Sternentor

Hintergründe (Fortsetzung)

Im Zentrum des "Wintersechsecks", 

einer Anordnung von sechs großen Sternbildern, 

da gibt es einen sonnenähnlichen Stern. Er hat keinen Namen, aber eine Nummer: HD 42807. 

Auf seinem oder um seinen zweiten Planeten ist leben möglich.

In the centre of the "Winter Hexagon", in an alignment of six mighty constellations of stars, there is a sun-like star. It has no name but a number: HD 42807. On or around the second of its planets life is possible. (Copyright Koch)

Unten ist die detaillierte Ansicht den Zentrums mit HD 42807:

The center on the star map (Copyright Koch)

Und hier können Sie sich links auf einer Sternfeldaufnahme das Zentrum des Wintersechsecks anschauen, wie es in der Realität aussieht:

Das Zentrum des Wintersechsecks mit HD an der Spitze einer Sternenpyramide/The center of the Winter Hexagon with HD 42807 on top of a pyramid of stars (Copyright Koch)

Projekt Toliman 26.Juli 2004

Das Sternentor

Hintergründe (Fortsetzung)

HD 42807 ist der Stern an der Spitze eines Sternendreiecks. Das weltberühmte Kornkreispiktogramm des Jahres 1991 bei  Barbury Castle  entspricht genau diesem Sternendreieck im Zentrum des Wintersechsecks. Und wo im Barbury Castle Piktogramm diese Knicke in den seitlichen Linien zu sehen waren, stehen im Sternendreick am Himmel Sterne.

Wie oben - so unten!

As above - so below/Wie oben, so unten (Copyright Koch)

Und so sieht die Sternenpyramide im Zentrum des Wintersechsecks mit HD 42807 in der Realität aus, hier in einer Ausschnittsvergrößerung aus dem Bild auf der vorigen Seite. Die Namen und die Linien haben wir zur Verdeutlichung hinzugefügt:

Die Sternenpyramide im Zentrum des Wintersechsecks/The star pyramid in the center of the Winter Hexagon (Copyright Koch)

Projekt Toliman 26.Juli 2004

Das Sternentor

Hintergründe (Fortsetzung)

So setzten wir, Hans-Jürgen Kyborg und ich, unsere Arbeit in den vergangenen Jahren in England und in Deutschland fort. Als Antwort auf unsere Arbeit und mit der Unterstützung vieler Ureinwohner weltweit und anderer Menschen, die gleichgesinnt waren, erschienen unbekannte 'Lichter' in den Gegenden unserer Aktivitäten, die dann auch von anderen bezeugt worden sind.  

Im Jahre 1992 unterstützten wir die CSETI-Aktivitäten und ermunterten das Team, in eine der echten Formationen zu gehen, die bei Alton Priors damals erschienen waren. Im Verlauf ihrer sich anschließenden Unternehmungen dort wurde dann das Auftauchen eines "strukturierten Flugkörpers" bei Woodborough Hill von vier Einzelpersonen bezeugt. 

Im Jahre 1994 erlebten drei Einzelpersonen im Zuge unserer Aktivitäten rund um Silbury Hill eine Begegnung der 'Dritten Art'. Wir stehen mit diesen Personen in Kontakt. Unglücklicherweise sind sie damals durch bekannt Jet Set UFO-Untersucher benutzt worden, um eigenen Interessen und eigener Geltungssucht zu dienen. Natürlich schützen wir diese drei Individuen.

Im Jahre  1995 wurden drei Frauen mit dem Erscheinen einer Lichtsphäre im Cove in Avebury beschenkt. Sie erschien während einer großangelegten Meditation mit Teams an verschiedenen Stellen, die zusammen ein Dreieck von beinahe 12 Meilen umfassten. Viele der alten neolithischen Plätze waren mit einbezogen. 

Im Juli 1999, wurde die Landung eines unbekannten fliegenden Lichts bei Tageslicht auf Woodborough Hill, Wiltshire, Südengland, beobachtet.In July 1999, the landing of an unknown flying light was photographed at daylight on Woodborough Hill, Wiltshire, South England.

Dieses Foto hier wurde von Heiner Neuhann vom Gipfel des Knap Hill geschossen, der dem Woodborough Hill genau gegenüberliegt. Das Objekt ist mit einem roten Ring, markiert. Analysen des Bildes legen eine Objektgröße vom 4 m Durchmesser nahe. Zu dem Zeitpunkt, an dem der " Ball of Light" fotografiert wurde, war er auf dem Woodborough Hill bereits gelandet. Vorher war er links oben über den Baumkronen aufgetaucht, hatte die Flugbahnen z. T. auch rechteckig geändert, bevor er landete. Später wurde er immer schwächer und verschwand einfach vor den Augen des Beobachters. Auf der Wiese wurden später keine Landespuren gefunden, lediglich mit den Ruten konnte man ein Areal eingrenzen, in dem er gelandet sein könnte. Der Landeplatz lag innerhalb eines energetischen Gitternetzes, das wir einige Wochen vorher von Deutschland aus (1300 km entfernt !) aktiviert hatten, unser erstes 'Sternentor'. Später an diesem Abend traf sich ein internationales Team auf dem Gipfel des Hügels zu der lange geplanten Meditation.

Ab Juli 2002 erweiterten wir unsere Arbeit in globale Meditationsexperimente mit vielen internationalen Teilnehmern weltweit an heiligen Orten. Die Ziele dieser Unternehmungen sind: unsere Verantwortung für diesen Planeten zu erklären, zurück ins Gleichgewicht zu bringen, was aus dem Gleichgewicht geraten ist und die negative Energie zu verringern, die von bestimmten Machtzentren ausgeht, indem wir 'positive Energietore' über diesen Örtlichkeiten öffnen. Wegen des großen Erfolges dieses Konzeptes entschlossen wir uns, im Jahre 2004 eine weitere weltweite Meditation zu veranstalten: das Projekt Toliman!

Projekt Toliman 26.Juli 2004

Das Sternentor

Die Erschaffung und Aktivierung

Im Jahre  1993 zeigte uns die unbekannte Intelligenz hinter dem Kornkreisphänomen die Existenz von interaktiven Energiefeldern, deren Wirkungsweise und wie wir sie benutzen konnten. Später lernten wir sogar, selbst solche Energiefelder zu erschaffen, ja sie selbst über mehr als 1300 km hinweg an jedem beliebigen Ort zu aktivieren. Die Arbeit mit diesen Energiefeldern und -linien bestimmte seit dieser Zeit unser gesamtes Wirken und ist bis heute die Basis für unsere Beziehungen zu der großartigen kosmischen Intelligenz, mit der wir von reiner Kommunikation zu echter Kooperation gelangten. 

Neben vielen anderen Experimenten sind wir in den Jahren nach 1992 immer wieder in die Felder zurückgekehrt, in denen die Piktogramme der Jahre 1991 und 1992 in der Gegend um Marlborough aufgetaucht waren. So konnten wir zum Beispiel in dem Feld, in dem 1991 das Barbury Castle Piktogramm - die Mutter aller Piktogramme - aufgetaucht war, nach drei Jahren immer noch das Gitternetz nachweisen, in das dieses Piktogramm eingebettet war. 

An energy grid on the field of the famous Barbury Castle pictogram of 1991 - found still in place three years later! / ein Energienetz in dem Feld des berühmten Barbury Castle Piktogramms - immer noch gefunden 3 Jahre nach dessen Erscheinen dort!  Energienetze - gefunden drei Jahre nach dem Entstehen des Piktogramms  Energy grids on the field of the Barbury Castle pictogram / Energienetze  auf dem Feld des Barbury Castle pictogram

Die Bedeutung dieser gitternetzartigen Energiestrukturen wurde immer offensichtlicher. Nur die echten Piktogramme zeigten dieses sie umgebende Gitternetz und nur dort war es noch nach Jahren nachweisbar, unabhängig vom vielen Pflügen und von den angebauten Pflanzen. So hätten wir unser Experimentalpiktogramm des Jahres 1996 ganz ohne eigenen Plan im Feld einfach nur nachzeichnen müssen: es lag innerhalb eines Gitternetzes einfach zu finden als gigantische energetische 'Blaupause' zu unserer Überraschung bereits im dem Feld, das wir betreten hatten, um das Piktogramm zu erstellen! Hatte uns jemand vorher bereits unsere Gedanken abgenommen? Hatten wir diese Struktur selbst geschaffen, indem wir bloß nur an die Örtlichkeit dachten?

Unser Experimentalpiktogramm von 1996 aus der Luft / Our experimental pictogram 1996 from the air(50135 Byte) Wir zwei benötigten 7 Stunden harter Arbeit für dieses 190 m lange Piktogramm Unser Experimentalpiktogramm von 1996 am Boden /our experimental pictogram of 1996 on the ground

Um dies genauer herauszufinden und zu verifizieren, fuhren wir schließlich absichtlich ohne einen Plan im Kopf nach England und wollten herausfinden, ob die freundliche Intelligenz hinter dem Kornkreisphänomen vielleicht wirklich für uns ein Design in ein Feld gelegt hatte, das wir nur finden müssten. Und tatsächlich - es war im Jahre 1997 der nächste Schritt: "sie" zeichneten energetisch vor, wir zeichneten physisch - mit Hilfe der Winkelruten - nach und machten "ihr" Energiepiktogramm innerhalb eines von uns nach tagelangem suchen aufgefundenen Gitternetzes sichtbar: 

Ein Design, energetisch vorgegeben von der fremden Intelligenz, durch uns gefunden und sichtbar gemacht: eine neue Sternenkarte! / A design, energetically prepared by the genunine intelligence and made visible by us: another star map!  

Das erste echte Design seit 1992 - eine neue Sternenkarte!

Dieses Piktogramm unterhalb von Woodborough Hill ist also als 'echt' zu bezeichnen, weil das Design nicht-menschlichen Ursprungs war. Es wurde von Peter Soerensen "Sahra's Circles" genannt, weil das Pferd der 16jährigen Sahra nicht, wie sonst immer, an diesem Feld vorbeilaufen wollte und scheute, und sie wusste nicht weshalb, denn sie konnte das Piktogramm vom Weg aus nicht sehen. Deutlich zu erkennen ist die kleine Ausbuchtung unten am Weg. Hier standen 1992 Dr. Greer und drei andere Zeugen in strömendem Regen und beobachteten ein 'strukturiertes Flugobjekt', das langsam in einiger Entfernung an ihnen vorbeiflog und seine Lichter zeigte.

Projekt Toliman 26.Juli 2004

Das Sternentor

Die Erschaffung und Aktivierung (Fortsetzung)

Das Projekt Toliman bestand aus zwei Komponenten: dem 'Sternentor' und der Meditation. Nach Absprache mit dem Farmer Tim Carson wurde das 'Tawsmead Field' für das Piktogramm ausgesucht. Für uns war dies eine besonders wichtige Fügung, denn hier ereignete sich unser denkwürdiger Flug 1992 über ein Piktogramm hinweg, das nach unserer Einschätzung eines der letzten gewesen ist, das von nicht-menschlicher Energie erfüllt war. Es war auch jenes Piktogramm, in das sich CSETI hineinbegab, um dort mit ihren Techniken einige bemerkenswerte Erfahrungen zu machen. 

Tawsmgenuine01.jpg (27872 Byte)

Als wir uns 1992 mit einem Flugzeug in 100m Höhe diesem wunderschönen Piktogramm näherten, wurden wir mit der Maschine im Moment des Überflugs heftigst hin und her geschüttelt, verspürten ein Prickeln wie von elektrischer Energie überzogen am ganzen Körper und beobachteten, wie der magnetische Kompass sich anfing, im Kreise zu drehen. Bei einem erneuten Überflug wiederholte sich dieses Spektakel, und der Pilot lehnte es schließlich aus Sicherheitsgründen ab, ein weiteres Mal das Piktogramm anzufliegen. Wir waren in einen energetischen Schlauch hineingeflogen, der sich vom Piktogramm nach oben erstreckte. Dies war die mit unserem Experimentalpiktogramm von 1992  erfragte und gewünschte 'physische Begegnung' mit der echten Kornkreisintelligenz, jedoch geschah es an einem Ort, den "sie" sich ausgesucht hatten:

 Experimental pictogram 1992 /Eperimentalpiktogramm 1992   Experimentalpiktogramm 1992   Exp1992-02.jpg (31520 Byte)

Im hinteren Teil das Wintersechseck mit HD 42807 im Zentrum (Wiederholung eines Teils eines früheren Piktogramms), im vorderen Teil die Erde mit uns beiden darin. Beide Teile sind in der Mitte mit dergleichen Komponente verbunden: "Wir kommen von der Erde, dem dritten Planten dieses Sonnensystems von innen gezählt. Ihr kommt von HD 42807 im Zentrum des Wintersechsecks (oder dieser Stern hat eine besondere Bedeutung). Wir möchten Euch treffen: Vorschlag Silbury Hill (symbolisiert durch das Sechseck, denn Silbury hat sechs Stufen)

Wir befanden uns also auf ehrwürdigem, heiligem Kornkreis-Boden, was wir als weiteres Geschenk betrachteten, denn nichts passiert in dieser Gegend wirklich zufällig. Wir konnten die Energie des damaligen Gitternetzes noch nachweisen, bemerkten bei nochmaligem dowsen ein uns zugedachtes Netz und legten unser Piktogramm, das Sternentor, in dieses Energiefeld hinein. 

Beim Betreten des Feldes mit dem ersten Tageslicht des 21. Juli verhielten wir uns ruhig und dachten an das Phänomen. Wir ehrten den Platz mit unserer Ernsthaftigkeit. Nichts lag uns ferner, als Menschen zu betrügen und einen Hoax zu erstellen. Unser Piktogramm war ein Teil eines weltumspannenden Experiments, gleichsam die Summe aller unserer Erfahrungen zu einem guten, dem besten, Zweck: Mutter Erde zu heilen. Bevor wir die ersten Halme umbogen, meditierten wir, sandten dem Feld, den Pflanzen, der Erde und dem Phänomen unsere Liebe und versprachen, so wenig Schaden wie möglich anzurichten. Einen Kornkreis dieser Art zu erstellen, ist eine kontinuierliche, aktive Meditation. Ständig hatten wir die Erde eingebettet in ihr kosmisches Umfeld vor Augen und impften diese Vision ständig in das entstehende Piktogramm hinein.

Das Design stellte ein 'Sternentor' und gleichzeitig eine 'Vril-Maschine' dar. 'Vril' ist ein anderes Wort für freie Energie. Damit waren in dem Piktogramm zwei Absichten kombiniert. Einmal war es ein Sternentor, eine Pore, ein Tunnel zu höheren Dimensionen, aus denen die höheren Intelligenzen hinter dem Kornkreisphänomen zu uns gelangen konnten. Dies hatte ja schon mehrfach geklappt. Zum anderen war es eine Vril-Maschine. Wir fragten also nach dem Antrieb 'ihrer Technologie' und boten als Vorschlag das Konzept der Nutzbarmachung 'freier Raumenergie' an. Unserer Fragen haben bisher stets dazu geführt, dass sich früher oder etwas später Vorgänge ereigneten, die zu neuen Erkenntnissen, Begegnungen oder weiterhelfenden Ereignissen führten.

Wir benötigten ca. 6 Stunden, um zu dritt dieses Piktogramm bei Tageslicht zu erstellen. Wir wurden einmal von einem Ultraleichtflieger überflogen und von einem unangenehmen Reiterpärchen von der Arbeit abgehalten. Die Bilder dazu sehen Sie auf der nächsten Seite:

Projekt Toliman 26.Juli 2004

Das Sternentor

Die Erschaffung und Aktivierung (Fortsetzung)

Hier sehen Sie eine Auswahl von Bildern, die während der Entstehung des Piktogramms und später aus der Luft aufgenommen wurden.

Frank in action- outer circle 2m wide and 80m in diameter / Frank in Aktion - äußerer Kreis 2m weit und 80 m im Durchmesser Frank in Aktion - äußerer Kreis 2m breit und 80m im Durchmesser...

Frank going round /Frank geht rund und rund... ...rund und weiter rund...

and on he goes... / und weiter geht es.....und weiter geht er...  

The outer circle completed - a lot of work to do to sharpen the edges /der äußere Ring ist komplett - noch einige Arbeit übrig, um die Kanten zu glätten ...der äußere Ring ist komplett...

View from the outer ring inward / Blick von außen nach innen ...Blick vom äußeren Ring nach innen-westliche Richtung...

View from the outer ring inward - eastern view/ Blick von außen nach innen - östlicher Blick ...östliche Sicht...

The two opposite Vril components ...die beiden 'Vril'-Komponenten...

eastern part seen from Woodborough Hill...  ...östlicher Teil des Stargates...

The whole Stargate as seen from Woodborough Hill - here already with the new centre circle /Das ganze Sternentor, gesehen vom Woodborough Hill, hier schon mit dem neu hinzugefügten zentralen Kreis

(Oben) Das ganze Sternentor, vom Woodborough Hill aus gesehen. Hier haben wir bereits in der nächsten Nacht den neuen zentralen Kreis hinzugefügt, denn wir fühlten uns einfach durch diese Neunmalklugen 'Untersucher' angeödet, die in das Piktogramm kamen und nichts weiter taten, als darin herum zu suchen, ob sie nicht doch ein Pfostenloch entdeckten, ohne sich primär um das Design und den energetischen Hintergrund des Piktogramms zu kümmern. Sie verließen die Tramlines und zertrampelten unsere Arbeit (und Tims Korn) und hatten scheinbar an spirituellen Inspirationen kein Interesse und wissen nichts von der zentralen Botschaft des echten Kornkreisphänomens:  schau hin und denke !

Und aus der Luft...

The Stargate from the air - east of it... / das Sternentor aus der Luft - östlich davon...            The stargate from the air- southeast of it.../das Sternentor aus der Luft - südöstliche Sicht...          The stargate from the air - seen from the West... / das Sternentor aus der  Luft - aus westlicher Sicht...

Projekt Toliman 26.Juli 2004

Das Sternentor

Die Erschaffung und Aktivierung (Fortsetzung)

Zwei andere Koinzidenzen bereiteten uns ebenfalls große Freude. Wie wir an anderer Stelle schon geschrieben haben, erschien am Morgen des 26. Juli, dem Geburtstag unserer Mutter Erde und dem Tag des Projekts Toliman, auf der Stowell Farm das Delphin und Wale- Piktogramm. Welch ein schöner Bezug zu unserem Projekt, war doch der Kontakt zu Walen und Delphinen in diesem Jahr ein besonderes Anliegen unserer Arbeit. 

Gerade als wir wieder nach Deutschland zurück mussten, erschien dann ein weiteres, großes und wunderschönes Piktogramm beim Silbury Hill am 2. und 3. August. Das Datum unseres Projekts Toliman war nicht ohne Absicht auf den 26. Juli gelegt worden, denn nach dem Maya-Kalender war der 25. Juli der "Tag außerhalb der Zeit" und der 26. Juli der erste Tag des neuen Erdenjahres, also der Geburtstag von Mutter Erde. Und was zeigte dieses atemberaubende Piktogramm bei Silbury? Einen riesigen, traumhaft gemachten Maya-Kalender! Welch ein glückliches Zusammentreffen, welch eine wunderbare Zusammenarbeit!

Eine sehr umfassende und detaillierte Nachbetrachtung der Kornkreissaison 2004 finden Sie z.B. auf Freddy Silva's Webseite. Freddy ist ein bekannter Kornkreisforscher und Autor. Er arbeitete mit uns im Copse Field zusammen im Rahmen der Erstellung des Piktogramms, das wir auf der Eingangsseite zur Kornkreisforschung zeigen, die Sie über die Navigationsleiste erreichen. Bevor und während wir das Piktogramm erstellten, wie auch danach, überwachte Freddy die Energielinien in diesem Feld. Das Ergebnis war schier unglaublich. Aber das ist eine andere aufregende Geschichte...


Etwas über unsere Piktogramme...

In all den Jahren seit 1991 haben wir jedes Mal, wenn wir in England waren, ein Piktogramm erstellt, ausgenommen die  Jahre 2000 und 2003. Das Piktogramm war immer ein integraler Bestandteil unserer experimentellen Arbeit. Erstens ist es ein Kommunikationsmittel mit den höheren Intelligenzen. Zweitens ist es ein Geschenk an sie. Indem wir ein Piktogramm draußen in den Feldern erschaffen, zeigen wir, dass wir aktive Partner sind und nicht passive Konsumenten oder billige Mitfahrer sein wollen. Indem wir während so vieler Stunden unter der brennenden Sonne schuften, möchten wir dem Phänomen beweisen, dass unser Geschenk auch wirklich von uns hergestellt ist, gefüllt mit unserer Energie und mit unserem Geiste. Es soll nicht wie ein billiges Geschenk aus dem Warenhaus, sondern eine selbstgemachte,  anspruchsvolle, positive und bedeutungsvolle Medizin sein.

Unsere Piktogramme waren niemals ein sogenannter 'Hoax', um Leute an der Nase herumzuführen. Wir erschufen sie bei Tageslicht mit der Erlaubnis des Farmers und mit einer angemessenen Erstattung des von uns verursachten Getreideschadens. Wir haben uns immer zu unseren Piktogrammen bekannt und ehrlich, viele von Euch wussten doch schon am nächsten Morgen von unserem neuen Piktogramm, nicht wahr? Unsere Piktogramme sind Teil einer Theorie, die ursprünglich auf unserer guten, alten westlichen Wissenschaft fußte, aber dies hat sich grundlegend geändert, denn das reicht nicht mehr aus.  Wir haben so viele Einsichten, Informationen und Inspirationen von diesem Phänomen erhalten, dass unsere Piktogramme inzwischen wie die Sprache geworden sind, aus denen sie bestehen: manchmal wie ein leises Flüstern, manchmal wie das Geräusch eines lauten Schreies. Aber immer enthalten sie eine Bedeutung und Informationen für die höheren Intelligenzen. 

Und soweit wir es bis dato überblicken können, wurde dieses Konzept durch die höheren Intelligenzen hinter diesem packenden Phänomen sehr gut angenommen.

Wir wurden und wir werden immer noch durch die Aufmerksamkeit so vieler örtlich Ansässiger geehrt, was uns inzwischen ein wenig stolz macht, denn diese Beachtung hat sich inzwischen in Vertrauen umgewandelt, etwas, das durchaus nicht so selbstverständlich abläuft.  Und es sind unsere Freunde in und um Alton Barnes, Alton Priors, Honeystreet, Woodborough, Devizes, Avebury, Swindon und Marlbourough gewesen, die uns Dinge und Plätze gezeigt haben, verborgene Geheimnisse und Örtlichkeiten und die uns mit Anderen in Kontakt brachten, die normaler Weise nicht in der Öffentlichkeit auftauchen.

Diesen örtlichen Freunden und unseren kosmischen Verbündeten gebührt unser höchster Respekt. Also: danke nocheinmal für die Unterstützung durch all diese denkwürdigen Jahre hindurch! 


Für unsere Mutter Erde,

Frieden und Licht

Joachim Koch & Hans-Jürgen Kyborg

2004, Berlin, Deutschland


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