Projekt Wandsdyke

 

PROJEKT WANSDYKE PATH

 

 

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Das Phänomen hinter den Kornkreisen

Die Vorgeschichte zu den Meditationen von Avebury geht zurück auf das Jahr 1989. Zu dieser Zeit begannen die UFO-Forscher Joachim
Koch und Hans-Jürgen Kyborg, sich für die Kornkreise in den Feldern der südenglischen Grafschaft Wiltshire zu interessieren. Dabei fanden
sie heraus, dass einige der Kornkreisformationen möglicherweise von einer nicht-menschlichen Intelligenz erzeugt wurden. Jene Intelligenz versuchte mit der Menschheit über einen astronomischen Code zu kommunizieren. Dieser Code besteht aus zwölf Prinzipien, die Koch / Kyborg
bei der Analyse von zahlreichen Piktogrammen aus den Vorjahren entdeckten.

Joachim Koch und Hans-Jürgen Kyborg haben diese Kommunikation erwidert, indem sie mit eigenen Frage-Piktogrammen den Dialog mit der Intelligenz aufnahmen. Dazu fuhren sie im Sommer 1991 zum ersten Mal nach Südengland. Hier ihr erstes Frage-
Piktogramm vom 13. Juli 1991 im Rabbit Holes, einem Feld der Carson Farm bei Alton Barnes:

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Die Antwort des Orion

Das Piktogramm von Preshute Down war eine wunderschöne Antwort und eine Bestätigung der Koch /Kyborg’schen Theorie. Aber es verriet leider nicht, wo die fremde Intelligenz denn nun ihre Heimat im Universum hat. Zwei Tage später mussten Koch / Kyborg ihre Heimreise antreten. Beim Abschied erfuhren sie, dass in der Nacht auf den 17. Juli am Barbury Castle, also ganz nahe bei dem Antwort-Piktogramm im Preshute Down, ein weiteres, ziemlich kompliziertes Piktogramm erschienen war.

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Die Entschlüsselung dieses komplizierten Piktogramms durch Joachim Koch dauerte ein gutes halbes Jahr. Hier das Ergebnis in Kurzform:
„Ihr findet unsere Sonne mit den zwei Planeten (großer Kreis mit den zwei Ringen) in der Mitte des Wintersechsecks (Rad mit 6 Speichen an der Spitze des Dreiecks) etwas unterhalb der Ekliptik (Kreis mit Zeiger unten links am Dreieck) in der Nähe des Himmelsäquators (Galaxie-Spirale unten rechts am Dreieck).“

image    Der Sternenatlas „Uranometria 2000.0“ (Sterne bis 9,5m) unten zeigt die Sonne HD42807 an der Spitze eines Dreiecks mit den gleichen leichten Knicken in den Seiten, die auch das Piktogramm von Barbury Castle aufweist.image HD42807 am Nachthimmel auf der Linie zwischen den hellen Sternen Betelgeuse (Orion) und Alhena (Zwillinge)

Das Wintersechseck (oben links) wird gebildet von den Sternen Sirius im großen Hund, Procyon im kleinen Hund, Pollux in den Zwillingen, Capella im
Fuhrmann, Aldebaran im Stier und Rigel im Orion. In der Mitte des Wintersechsecks befinden sich nur zwei mit dem bloßen Auge sichtbare Sonnen. Orionis-75 ist aber mit Spektralklasse A2 viel größer als unsere Sonne. HD42807 hat dagegen die gleiche Spektralklasse (G) und ist nur 58,7 Lichtjahre von uns entfernt.

Um die Kornkreise aus der Luft fotografieren zu können, überflogen Joachim und Hans mit einem kleinen Propellerflugzeug 1992 mehrere Kornkreise. Jedesmal wenn sie sich direkt über einem Kornkreis befanden, hatte der Pilot ernste Probleme, die Maschine auf Kurs zu halten. Über den echten Kornkreisen befanden sich also Energieschläuche unbekannter Art. Um diese Energiestrukturen näher untersuchen zu können, lernten beide bei englischen Rutengängern den Umgang mit den Ruten.

Links: Skizze der Energiestruktur im Wilcot Brow Field mit Richtung zum Windmill Hill

Rechts Unten: Bild des gedowsten Gitternetzes auf Windmill Hill

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Der kosmische Dialog nahm nun ganz andere Formen an. Die Intelligenz verwendete Energiefelder, deren Geometrie über die Ruten wahrgenommen und damit sichtbar gemacht werden kann. So legte z. B. im Jahr 1993 die fremde Intelligenz einen Energieraster in das Wilcot Brow Field auf der Carson Farm. Am Ende dieses Rasters zeigte ein Zeiger direkt auf Windmill Hill. Dort fanden Achim und Hans dann mit ihren Ruten die Projektion eines mächtigen Energiekegels. In diesem Jahr entstand in Wiltshire auch die Freundschaft zu Ron Russell, Shari Adamiak und einigen Mitgliedern des Center for the Search for Extraterrestrial Intelligence (CSETI).   

Links: Bild der Energiestruktur in 3D auf Windmill Hill

Rechts Unten: Kartenausschnitt mit den beiden Energielinien (rot: St. Mary’s, blau: St. Michael’)

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Ley Lines und Henges

Aus dem energetischen Dialog entwickelte sich sodann die intensive Beschäftigung mit den Energielinien und Steinkreisen in Südengland und später auch in Deutschland. Die Energielinien sind die Nervenstränge unserer Mutter Erde. Die Steinkreise sitzen wie Akupunkturnadeln auf diesen Linien. Durch Wiltshire ziehen zwei mächtige Energielinien, die „St. Mary’s-“ und die „St.Michael’s-Line“ (unten). Sie kreuzen sich mehrfach, z. B. im Steinkreis von Avebury und am Windmill Hill. Diese beiden Kraftorte spielen auch in der diesjährigen Avebury-Meditation eine wichtige Rolle. Hier hat jemand vor Tausenden von Jahren sehr genau gewusst, was er gebaut hat.

Die Avebury-Meditationen

Daraus entstand das bis heute andauernde Projekt, die alten heiligen Plätze wieder zum Leben zu erwecken, in England wie in Deutschland. Häufig sind die alten Plätze zerstört und geschändet. Die alten Steine wurden oft einfach zum Hausbau verwendet, oder einfach umgestürzt. Die alten Plätze wurden häufig mit christlichen Kirchen überbaut. Aber wir können diese Wunden wieder heilen. Wir können die alten Steine und die heiligen Plätze energetisch wieder zum Leben erwecken. Wir können sie wieder in das Energienetz der Erde integrieren und sie zum Leuchten bringen.

Zur Wiederbelebung der alten heiligen Plätze dienen die Avebury-Meditationen, die Achim und Hans seit 1994 organisieren und die inzwischen weltweite Unterstützung finden. 1994 fand zusammen mit CSETI die erste gemeinsame Meditation statt. Hier wurde Avebury als „Energiemotor“ gewählt und Teams auf Windmill Hill, Silbury Hill und Knap Hill platziert. Dabei wurde ein bis heute übliches Protokoll für die Meditation benutzt:
„Wir beginnen mit einer Reise durch unser Sonnensystem. Wir fliegen von außen nach innen zu jedem Planeten. Wir reisen verstärkt durch die Energie jedes einzelnen Planeten weiter zum nächsten. Zum Schluss fliegen wir dann zur Erde und heißen Extraterrestrische Intelligenz (ETI)
willkommen, die sich möglicherweise bereits im Orbit oder in der Nähe aufhält…“ Während dieser Meditation kam es zu mehreren auffälligen Lichterscheinungen. Drei Tage später kam es zu einer UFO Sichtung am Silbury Hill.

Das Grundkonzept für die Avebury-Meditationen lautet:
„Wir verbinden an den alten Plätzen unseren Geist mit dem der Erde. Derart verstärkt strahlen wir unsere Botschaft von Liebe und Kooperation in das All. Wir signalisieren, dass von nun an andere da sind, die diesen sensiblen Kontakt zu anderen Welten nicht zum Selbstzweck oder wegen militärisch-technischer Interessen aussaugen und missbrauchen wollen, sondern bereit sind, ohne eigene Vorteile, aus Liebe zu diesem blauen Planeten in diesem schillernden Universum, den einzigen Weg zu gehen, der Fortschritt bringt und in eine friedliche kosmische Zukunft führt:

“Den Weg des Geistes.“


Dies ist der Grundtenor aller Avebury-Meditationen. Auf dieser Basis und mit Hilfe der Kontakte von CSETI und durch die Roswell-Deklaration, die von Achim und Hans initiiert wurde und mit 20 000 Unterschriften ungewöhnlich erfolgreich war, entstand eine bis heute andauernde, gute Verbindung zu einigen Führern der amerikanischen First Nations. Diese unterstützen seitdem verschiedentlich an ihren heiligen Plätzen die Avebury-Meditationen. Inzwischen nahmen auch eine Reihe von Aborigines in Australien und einmal auch Schamanen aus Afrika teil. Dadurch sind die großen Avebury-Meditationen seit 2002 wirklich weltweite Veranstaltungen.

Das Global Consciousness Project (GCP)



An der Universität von Princeton läuft seit mehr als 10 Jahren das hochinteressante „Global Consciousness Project“ unter der Leitung von Roger
Nelson. In Princeton ist schon sehr früh erkannt worden, dass Dioden mit weißem Rauschen eine sehr sensible Mensch-Maschine-Schnittstelle bilden. Mit ihrer Hilfe können Computer mental beeinflusst werden. Dies macht man sich heute unter anderem in der Medizin mit modernen Radionik Geräten zu Nutze. Roger Nelson entwickelte einen handlichen Computer, genannt „Field Random Event Generator“ (FieldREG), eine besondere Art von Zufallsgenerator. Er erkannte, dass diese FieldREGs mit deutlichen Abweichungen von der Normalverteilung auf gravierende Änderungen im menschlichen Bewusstsein reagieren. Inzwischen hat Roger weltweit mehr als 60 FieldREGs installiert, die täglich ihre Daten nach Princeton senden. Hier werden sie ausgewertet, aktuellen Ereignissen zugeordnet und auf der Webseite des GCP veröffentlicht: http://noosphere.princeton.edu/
Dort sind unter „main results“ mit Nr. 220 auch die Avebury-Meditationen seit 2002 zu finden. Roger war von der Wirkung der Meditationen so angetan, dass er mit seiner Frau im Jahr 2006 selbst nach Avebury kam und ein FieldREG mitbrachte

NACHWEISBARER EFFEKT:

image Ein Blick auf den ganzen Tag (22. Juli 2006) zeigt für die Zeit der Avebury-Meditation ein ungewöhn-
liches Ergebnis: die Umkehrung eines starken Trends, aus den vorhergehenden 20 Stunden

PROJEKT WANSDYKE PATH

Leider war 2006 auch die letzte Meditation, an der Hans-Jürgen Kyborg auf Erden teilnehmen konnte. Aber im Geist wird er uns auch 2009 mit dem Projekt Wansdyke Path begleiten. Das diesjährige Projekt ist benannt nach einem alten Grenzwall, der vermutlich zwischen den Kelten und Sachsen im 6. Jahrhundert gebaut wurde. In die Meditation am 25. Juli 2009 werden sechs Kraftorte eingebunden werden und mit Teams besetzt sein (siehe rechts unten). Die Meditation soll diesmal einen Tag lang um die Welt laufen. Daher möchte bitte jeder von 23 bis 24 Uhr seiner jeweiligen Ortszeit an seinem Lieblingsplatz (zu Hause) oder draußen unter den Sternen meditieren. Das genaue Protokoll der Meditation wird vorher auf Achims Webseite beschrieben sein:  http://www.kochkyborg.de/

Überblick über das Meditationsgebiet für den 25. Juli 2009

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Steinkreis von Avebury

Der Steinkreis von Avebury liegt etwas nördlich vom sehr viel bekannteren Stonehenge. Der Steinkreis mit seinem Ringwall ist deutlich größer als Stonehenge, aber leider weniger gut erhalten. Zu ihm führen zwei Steinalleen, von denen ein Teilstück noch erhalten ist. Avebury liegt auf einer Kreuzung der St.Mary’s Line mit der St.Michael’s Line. Als dieses Foto aufgenommen wurde, war das Flugzeug gerade östlich von Avebury. Westen ist oben, Norden ist rechts und Süden links. Die Straßen zerschneiden den Steinkreis in vier Viertel. Dort, wo sich die Straßen treffen, könnt Ihr den „Red Lion“ Pub mit seinem kleinen Parkplatz sehen, das hellgraue Rechteck ein wenig entfernt oberhalb davon ist der öffentliche Parkplatz. Unterhalb des Pubs und schon innerhalb des unteren rechten Quadranten, könnt Ihr einige Häuser ausmachen und rechts davon das berühmte „Cove“, das aus zwei riesigen Steinen besteht. Der Steinkreis von Avebury liegt in der Mitte eines Dreiecks, das von Windmill Hill, den Grey Wethers und dem West Kennett Long Barrow aufgespannt wird.

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Projekt Wansdyke Path

Windmill Hill

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Windmill Hill bildet die Nordecke des Dreiecks. Windmill Hill ist der schularchäologisch älteste Siedlungsplatz in der Gegend um Avebury. Nach dem Sanctuary an der A4 und Avebury kreuzen sich hier die St. Mary‘s und St. Michael‘s Line zum dritten Mal. Dieser Ort war auch bei einigen früheren Meditationen mit einbezogen. Wichtig ist für uns der erste Tumulus, auf dem Bild (links unten) der linke von den beiden markanten Tumuli in der Bildmitte.


Grey Wethers

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Das Bild (in der Mitte unten) zeigt den westlichen Teil des Grey Wethers Sarsen Fields, aus dem die Steine stammen, die in und um Avebury herum in neolithischer Zeit zum Bau der gewaltigen Sonnentempelanlage gebraucht wurden. Der von oben nach unten schräg verlaufende Weg in der linken Bildhälfte ist der Ridgeway, der von Barbury Castle bis hinunter nach Alton Barnes verläuft. Von der Mitte des linken Bildrandes zieht der östliche Weg von Avebury herauf und trifft den Ridgeway. Diese Stelle vor dem Eingangstor zu den Grey Wethers ist sehr wichtig für das Gelingen des Projekts.


West Kennett Long Barrow

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Hier unten sehen Sie die A4, Silbury Hill und links unten das West Kennett Long Barrow (der längliche hellgrüne Fleck zwischen den Feldern) sowie den Weg, der von der Haltebucht an der A4 herauf führt (ca. 15 Min. Fußweg). Das Barrow ist in seiner gesamten Länge von ca. 120 m im vorderen Anteil Grabstelle gewesen, der Rest ist ein solider Akkumulator zur Aufnahme und Weitergabe der Energie der mächtigen St. Mary‘s Line, auf der es direkt liegt. Die Linie schwenkt in dem Feld gegenüber Silbury Hill (hier mit dem weißen Styropor-Korken auf dem Gipfelplateau, nachdem dort ein Schacht eingestürzt war) nach rechts um und füttert den Hill.

Adam & Eve Long Stones

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Dies sind wohl die einzigen beiden verbliebenen Steine der ehemaligen „Beckhampton Avenue“. Genau so, wie sich eine Steinallee vom Sanctuary bei East Kennett bis nach Avebury erstreckte, von denen noch größere Teile stehen, gab es eine Steinallee von Avebury nach Westen bis hin zum Knoll Down (Fox Covert), wo sich ebenfalls ein Sanctuary befunden hat. Selbst Stuckley hat im 17. Jahrhundert die westliche Steinallee, deren Anfangsverlauf der heutigen Hauptstraße des Örtchens Avebury entspricht, nicht mehr gesehen. Allerdings hat er noch einige der Sarsen in seinen Skizzen wiedergegeben, die dort umgestürzt als Straßenpflaster dienten. Man darf davon ausgehen, dass die älteren Anteile des heutigen Ortes Avebury vollständig aus den Bruchsteinen der alten Steine des Henges und der Avenuen bestehen. Von Adam & Eve aus wird die Meditation am 25. Juli gezündet werden.

DER ERSTE KORNKREIS 2009

Am Karfreitag den 10. April haben einige Teammitglieder begonnen, Avebury mit seiner Umgebung für die diesjährige Meditation energetisch vorzubereiten. Kurz danach erreichte uns die Nachricht, dass der erste Kornkreis des Jahres 2009 gesichtet worden sei. Er liegt in den Avebury Downs, mitten im geplanten Meditationsgebiet. Es ist nicht ungewöhnlich, dass der erste Kornkreis 2009 wieder einmal nahe Avebury gefunden wurde. Von den 78 englischen Kornkreisen im Jahr 2008 wurden allein 63 in der Provinz Wiltshire entdeckt und davon ein Großteil im Raum Avebury. Auch im Jahr 2008 hatte das „Phänomen rund um die Kornkreise“ seinen ersten Fingerabdruck am Waden Hill in Avebury hinterlassen.

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Avebury Down / Wiltshire

Nur wenig mehr als ein Kilometer in östlicher Richtung vom Zentrum in Avebury entdeckte Rob Speight am 14. April 2009 den ersten Kornkreis des Jahres in einem Rapsfeld. Im Bereich der Downs, südwestlich der Grey Wethers und in der Nähe des Ridgeway, sind auch einige der zahlreichen Tumuli, Rundgräber, zu finden. Rob Speight hält es für möglich, dass das Entstehungsdatum bereits einige Tage zurückliegt. Der Rapskreis ist in vier gleich große Viertel unterteilt, stehender und niedergelegter Raps jeweils gegenüber. Vier Außenringe, mit Unterbrechungen, liegen konzentrisch um den Zentralkreis mit niedergelegtem Raps. Das Gesamtbild des Rapskreises vermittelt den Eindruck, dass vom Zentrum des Kreises wellenförmig Schwingungen in alle Richtungen ausgestrahlt werden (Vibrationen, Resonanzen, Informationen, Musik, Schall etc.).

image Das gilt ebenso für alle weiteren Jahre!

Dieser Artikel wurde aus dem MYSTIKUM Magazin Juni 2009 entnommen!
 

Ausgezeichnetes und wirklich interessantes Buch zum Thema:


Vernetzte Welten von Joachim Koch und Hans-Jürgen Kyborg
Preis: EUR 19,90


 

Weiterführende Links:


 www.kochkyborg.de 

www.fgk.org
www.lucypringle.co.uk

Projekt Wandsdyke Path 25. Juli 2009



Projekt Wandsdyke Path 25. Juli 2009
Organisation: Joachim Koch

Skizze Piktogramm Koch/Kyborg 1995


Die Zeit ist gekommen, die alten Kraftgitternetze dieses Planeten wieder zu vereinigen. Wir, die Söhne und Töchter unserer geliebten, einzigen Mutter Erde, sind aufgerufen, einen friedlichen Neustart anzufangen, um wieder ins Gleichgewicht zu bringen, was auf unserem Planeten ins Ungleichgewicht gekommen ist.


Die Zeit für die erwachten Menschen aller Völker ist gekommen, und sie sollen ihre Zeremonien auf und an ihren heiligen Plätzen beginnen: den Medizinrädern, den Flüssen, Küsten, Bäumen, Bergen, den Energieplätzen und bei den alten Steinen.

Wir sollten all die Zeichen visualisieren, die von weisen Männern und Frauen in den vergangenen Tausenden von Jahren hier auf der Oberfläche hinterlassen wurden, wie sie zu leuchten beginnen und das weiße Licht positiver geistiger Energie abstrahlen.

In dem Licht dieser Zeichen sind die verborgenen Botschaften enthalten, mit denen jene in Resonanz treten werden, die am 25. Juli 2009 zusammenkommen und ihre geistige Kraft in dieser bedeutungsvollen Stunde um jeweils 23:00 Uhr örtlicher Zeit vereinen werden.

Unsere Gedanken werden während dieser 60 Minuten wie Ton ohne Schall sein, gewaltig wie Donner, um im ganzen Universum gehört zu werden.

Wir werden erklären, dass wir uns für unsere Aktionen hier auf diesem lebenden Wesen, unserer Mutter Erde, verantwortlich fühlen und dass wir Willens sind, durch Menschen gemachte Fehler der Vergangenheit entsprechend den kosmischen Gesetzen zu korrigieren.

Wenn wir dies in dieser universellen Stunde bekunden, werden wir den Boden für zukünftige positive Entwicklungen bereiten.

Die Zeit ist gekommen, einen neuen Anfang zu wagen - zusammen.

Wir, die wir unabhängig sind und hier auf diesem Planeten leben, als physische Wesen wie auch als ewige Geister, die seit Äonen durch Zeit und Raum hierher gereist sind, erklären, dass dieser Planet das Recht hat, zu über/leben.

Diese Website wird nun kontinuierlich erweitert, bitte schauen Sie immer wieder mal herein.

Für unsere Mutter Erde,

Frieden und Licht

Joachim Koch

Oktober 2008, Berlin, Deutschland
Projekt Wandsdyke Path 25. Juli 2009
Organisation: Joachim Koch

Willkommen auf der Webseite des Projekts Wandsdyke Path 2009!



Ich lade Sie ein, an einem Projekt teilzunehmen, das Seinesgleichen sucht.


Am 25. Juli 2009 wollen wir uns in Avebury, Wiltshire, Südengland, treffen, um unseren Teil beizutragen, die Welt zum Besseren zu verändern und um vor dem Weltall zu erklären, dass wir bereit sind, für diesen Planeten die Verantwortung zu übernehmen. Dass dies möglich ist, haben wir mit unseren Projekten der Jahre 2002, 2004 und 2006 bewiesen, an denen Menschen auf allen Kontinenten aus allen gesellschaftlichen Schichten teilgenommen haben. Besonderes Gewicht hatten hier auch die positiven Zusagen verschiedener Führer der amerikanischen First Nations.

Wenn Sie nicht nach England kommen können, dann nehmen Sie an der Meditation von zu Hause aus teil, in Ihrem Lieblingssessel, an einem Baum, See, an einer Meeresküste, auf einem Hügel oder Berg oder auch an einem alten, heiligen oder magischen Ort, sofern sich einer in Ihrer Nähe befindet.

Es funktioniert.

Die resignierte Aussage und Einstellung vieler frustrierter Erdenbürger: "Ich kann ja doch nichts dagegen tun" ist nicht länger gültig. Es gibt Abhilfe. Es gibt Ihre Gedanken, es gibt Ihre geistige Kraft.

Jeder von uns hat sie. Sie ist von Nichts und Niemandem wegzunehmen, sie gehört ganz allein uns. Sie ist die mächtigste Kraft im Universum, denn wir alle bestehen im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Staub der Sterne. Wenn wir Geist haben, dann muss auch das Universum, aus dem wir bestehen, Geist haben - und genau so anders herum.

Wie oben, so unten.

Jeder von uns ist so mächtig wie das Universum selbst, legt Euch nur einmal nachts unter einen schönen Sternenhimmel, was seht Ihr da? Was empfindet Ihr?

Schaut Euch um auf dieser Erde, fühlt Ihr Euch wohl? Wenn ja, dann macht mit beim Projekt Wandsdyke Path und bringt dieses Gefühl mit ein. Wenn nicht, dann wisst Ihr warum und wo zuviel negative Energie konzentriert ist. Macht also auch Ihr mit, um dort, wo zuviel negative Energie vorherrscht, positive Energie einfließen zu lassen und zurück ins Gleichgewicht zu bringen, was aus dem Gleichgewicht geraten ist.

Dass das, von uns ausgehend, tatsächlich einen realen, messbaren, globalen Effekt hat, können Sie h i e r nachlesen.

Das "Projekt Wandsdyke Path" fußt auf den Erfahrungen von mehr als 17 Jahren persönlicher Forschung, Experimenten und Erfahrungen in England und Deutschland. Alle Teilnehmer an diesem Projekt kommen aus freien Stücken zusammen, der Weg ist das Ziel.

Die berührende Mystik und mächtige Magie des Projekts ergeben sich wie von selbst aus der Zielsetzung, den gewählten Orten und der Summe der beteiligten Geister und Dimensionen.

Es kann nur ein "Projekt Wandsdyke Path" geben.

Für weitere Details des Projekts hier klicken

Diese Website wird nun kontinuierlich erweitert, bitte schauen Sie immer wieder mal herein.

Für unsere Mutter Erde,

Frieden und Licht

Joachim Koch


Das Global Consciousness Projekt

Das GLOBAL CONSCIOUSNESS PROJECT (GCS) der Universität von Princeton ist ein faszinierendes Projekt unter der Leitung von Dr. Roger Nelson. Es registriert den Zusammenhang und die Resonanz des menschlichen Bewusstseins auf global wahrgenommene Ereignisse. Wir sind erst auf dieses Projekt gestoßen, als wir unsere erste globale Meditation schon hinter uns hatten und baten Dr. Nelson, doch einmal nachzuschauen, ob sein globales Computernetzwerk auf unser geistiges Experiment 2002 reagiert hatte. Er führte tatsächlich eine Evaluierung der zu dieser Zeit aufgezeichneten Daten durch und fand unzweifelhaft den Nachweis unseres geistigen Einflusses auf sein Netzwerk!

2004 baten wir Dr. Nelson vor unserem neuen Projekt um Begleitung durch das GCP, was er zusagte. Und tatsächlich, auch in diesem Jahr reagierten die Computer wieder auf unsere Meditation. 2006 schließlich war er sogar in England mit einem Field-REG (tragbare Computersonde) vor Ort und konnte erneut signifikante Ergebnisse vermelden.

Damit ist der wissenschaftliche Beweis erbracht, dass konzentrierter und zielgerichteter menschlicher Geist Veränderungen gleich über welche Entfernung und gleich bei welchem Target ausüben kann.

Früher konnten wir die Webseite, die Dr. Nelson für unsere Avebury-Aktivitäten eingerichtet hatte, direkt aufrufen. Dies geht jetzt wohl nicht mehr.

Rufen Sie bitte daher den u. a. Link auf. Sie gelangen auf die Homepage des GCP. Dort scrollen Sie etwas nach unten und sehen links die unter "Science" zusammengefassten Einzellinks. Gehen Sie hier auf "the primary results" und gehen dann durch runterscrollen auf der sich öffnenden Webseite zu Projektnummer "220 Avebury Meditations". Von dort gelangen Sie zur Geschichte und den Daten des GCP über unsere Zusammenarbeit im Rahmen unserer globalen Meditationen.

Zum GLOBAL CONSCIOUSNESS PROJECT mit der Avebury-Seite über uns!

Für unsere Mutter Erde,

Frieden und Licht

Joachim Koch

http://www.kochkyborg.de/Wandsdyke2009/wandsD01.htm

http://www.kochkyborg.de/

Projekt Wandsdyke Path Juli 2009

Das Kornkreisphänomen

Forschung und Projekte

...mehr als nur flachgedrücktes Korn...

von

Joachim Koch


Projekt Wandsdyke Path Juli 2009


Hier oben sehen Sie die Komponenten des Projekts: Windmill Hill, der Ort bei den Grey Wethers und das West Kennett Long Barrow formen ein Dreieck mit Avebury in der Mitte und liefern die Bühne für das Team auf dem Wandsdyke Path. Die Zündung des Projekts findet bei den Adam & Eve-Steinen statt.

Um die Komponenten aus der Nähe zu betrachten, klicken Sie bitte auf die einzelnen Kreise. Von dort gelangen Sie zu den Diagrammen der Energieflüsse während der Meditation.


Für unsere Mutter Erde,

Frieden und Licht

Joachim Koch

Berlin, Deutschland


 

 

 

Willkommen auf der Webseite des Projekts Wandsdyke Path 2009!

 

Ich lade Sie ein, an einem Projekt teilzunehmen, das Seinesgleichen sucht.

Am 25. Juli 2009 wollen wir uns in Avebury, Wiltshire, Südengland, treffen, um unseren Teil beizutragen, die Welt zum Besseren zu verändern und um vor dem Weltall zu erklären, dass wir bereit sind, für diesen Planeten die Verantwortung zu übernehmen. Dass dies möglich ist, haben wir mit unseren Projekten der Jahre 2002, 2004 und 2006 bewiesen, an denen Menschen auf allen Kontinenten aus allen gesellschaftlichen Schichten teilgenommen haben. Besonderes Gewicht hatten hier auch die positiven Zusagen verschiedener Führer der amerikanischen First Nations.

Wenn Sie nicht nach England kommen können, dann nehmen Sie an der Meditation von zu Hause aus teil, in Ihrem Lieblingssessel, an einem Baum, See, an einer Meeresküste, auf einem Hügel oder Berg oder auch an einem alten, heiligen oder magischen Ort, sofern sich einer in Ihrer Nähe befindet.

Es funktioniert.

Die resignierte Aussage und Einstellung vieler frustrierter Erdenbürger: "Ich kann ja doch nichts dagegen tun" ist nicht länger gültig. Es gibt Abhilfe. Es gibt Ihre Gedanken, es gibt Ihre geistige Kraft.

Jeder von uns hat sie. Sie ist von Nichts und Niemandem wegzunehmen, sie gehört ganz allein uns. Sie ist die mächtigste Kraft im Universum, denn wir alle bestehen im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Staub der Sterne. Wenn wir Geist haben, dann muss auch das Universum, aus dem wir bestehen, Geist haben - und genau so anders herum.

Wie oben, so unten.

Jeder von uns ist so mächtig wie das Universum selbst, legt Euch nur einmal nachts unter einen schönen Sternenhimmel, was seht Ihr da? Was empfindet Ihr?

Schaut Euch um auf dieser Erde, fühlt Ihr Euch wohl? Wenn ja, dann macht mit beim Projekt Wandsdyke Path und bringt dieses Gefühl mit ein. Wenn nicht, dann wisst Ihr warum und wo zuviel negative Energie konzentriert ist. Macht also auch Ihr mit, um dort, wo zuviel negative Energie vorherrscht, positive Energie einfließen zu lassen und zurück ins Gleichgewicht zu bringen, was aus dem Gleichgewicht geraten ist.

Dass das, von uns ausgehend, tatsächlich einen realen, messbaren, globalen Effekt hat, können Sie h i e r nachlesen.

Das "Projekt Wandsdyke Path" fußt auf den Erfahrungen von mehr als 17 Jahren persönlicher Forschung, Experimenten und Erfahrungen in England und Deutschland. Alle Teilnehmer an diesem Projekt kommen aus freien Stücken zusammen, der Weg ist das Ziel.

Die berührende Mystik und mächtige Magie des Projekts ergeben sich wie von selbst aus der Zielsetzung, den gewählten Orten und der Summe der beteiligten Geister und Dimensionen.

Es kann nur ein "Projekt Wandsdyke Path" geben.


Für weitere Details des Projekts hier klicken

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Für unsere Mutter Erde,

Frieden und Licht

Joachim Koch

Oktober 2008, Berlin, Deutschland

Vor dem offenen Tore / Künstler bislang unbekannt

Dieses Gemälde eines bislang unbekannten Künstlers zeigt in wundervoller und sensibler Weise, wo wir, im übertragenen Sinne, in der Nacht des 25. Juli 2009 stehen werden.

www.kochkyborg.de